Donnerstag, Juni 28, 2007

Familientreffen

So, nun also noch ein paar Bilder vom Familientreffen in Schladen, an dem 92 Personen teilgenommen haben. Wir hatten riesig Glück mit dem Wetter und konnten zwei schöne Tage im Schladener Garten verbringen. Dank zwei sehr fleissiger "Gartenzwerge" (diejenigen, die hier gemeint sind, wissen hoffentlich, dass sie gemeint sind!) war nicht nur der Garten eine Pracht, sondern die zwei Tage insgesamt einfach schön!

Hier alle 92 anwesenden Familienmitglieder gemeinsam:



... und dann ein paar Einzelaufnahmen, von denen es natürlich gaaanz viele hier zu zeigen gäbe...




Emil, der an dieser Stelle explizit um ein Photo bat...



Vater und Sohn...



Mit meiner lieben Tante "Irmi"...

Und hier die Nachfahren meines Grossvaters noch einmal unter sich:

Grönemeyer in Bern



Hallo!

Gestern abend waren Isabell und ich endlich mal wieder auf einem Konzert hier. Ganz nach schweizer Stil war alles bestens organisiert, es gab Extrazüge nach Bern, die einen direkt vorm Stadion ablieferten, ebensolche für den nächtlichen Rückweg, bloss da in Züri fuhr dann um 1.00h kein Tram mehr, so dass ich den Restweg zu Fuss antreten musste. Da es aber endlich nicht mehr regnete und ich dank des Konzerts bester Laune war, machte das nichts.



Am Anfang fehlte meiner Meinung nach ja etwas die Stimmung, aber die zweite Hälfte war super. Die Bühne war gigantisch, ein Steg ragte bis über die Hälfte der Länge nach in den Innenraum rein, wo er dann auch oft stand zum Singen. Überhaupt hatten wir mal wieder Glück und einen guten Stehplatz "erstanden" - ganz ohne Drängeln. Gröni war bester Dinge, ich wusste gar nicht, dass er so eine Quasselstrippe ist. Er war witzig und das nicht nur dann, wenn er sich im Schweizer Deutsch versuchte. Fast jedes Lied hat er mit einer kleinen Story eingeleitet, das machte sich ganz gut, und an Selbstironie mangelte es dabei keinesfalls. Auch die Bühne war sehr schön, hier mal ein kurzer Eindruck:



Dies der offizielle Bericht aus dem Zürcher Tagi von heut:

27.06.2007 -- Tages-Anzeiger Online
Grönemeyers Feuerwerk in Bern
40’000 Fans jubelten Herbert Grönemeyer im Stade de Suisse in Bern zu. Obwohl es das letzte Konzert seiner «12»-Tournée war, zeigte er keine Müdigkeit: Erst nach drei Stunden und drei Zugabenpaketen setzte ein Feuerwerk den Schlusspunkt.

Grönemeyer reicherte die Nummern aus seinem neuesten Album mit Liedern aus praktisch jeder Phase seiner über 25-jährigen Karriere an. Sein derzeitiger Renner «Stück vom Himmel», der seit 20 Wochen auf den Schweizer Hitlisten steht, war ebenso zu hören wie alte Klassiker wie «Männer», «Alkohol» oder «Flugzeuge im Bauch».
Höhepunkte waren zur Hauptzeit: «Der Weg», die Ballade für seine verstorbene Frau, und «Mensch», in einer Art Sambaversion auf pseudo-brasilianisch.

Praktisch jedes Stück wurde vom Publikum mitgesungen - wenn auch nicht in der für Grönemeyer typischen, unnachahmlichen Manier des Verschleifens und Verquetschens.
Der 51-jährige Sänger, der mit einer Zürcherin liiert ist, zeigte sich bester Stimmung und unterhielt das Publikum unter anderem mit einer Parodie auf den Schweizer Akzent. Das es das letzte Konzert der Tour sei, erfülle ihn «mit einer Mischung aus Melancholie und Euphorie», gestand er.

Mit 17 Millionen verkauften Tonträgern und 120 Gold- und 63 Platin-Auszeichnungen gilt Grönemeyer als der mit Abstand erfolgreichste deutsche Musiker aller Zeiten. (rom/sda)

Wenn ich von Isabell noch Bilder bekomme, kommen die auch noch...

Samstag, Juni 23, 2007

Gartenimpressionen

Am letzten Wochenende waren wir in Schladen, wo grosses Familientreffen anstand. Bevor es dazu ein paar Bilder gibt, hier ein paar Impressionen aus dem Garten in Schladen. Zu sehen gibt es Kunst, Haus, Seeterrasse und viel Grün...













Hier noch zum Abschluss ein eindrückliches Mahl am Morgen an der grossen Tafel. Leider hatte "James" an dem Morgen frei, so dass wir uns die Dinge über den Tisch hinweg selbst zuwerfen mussten. Ausser einem in den Blumen versenkten Marmeladenglasdeckel gab es glücklicherweise keine Schäden zu beklagen...

Montag, Juni 11, 2007

Besuch im Wildpark

So, da die Diss ja nun fertig ist (und auch von meinem Chef gestern abend per sms als "sehr schön!" bezeichnet worden ist), ist endlich mal wieder Zeit für Wochenendunternehmungen. So waren wir am Sonntag mit Elia im Wildpark, den man in etwa 20min per Bahn erreicht. Wir hatten zuvor Bilder im Internet angeschaut von den Tieren, die man dort potentiell sehen kann. Dass es am Ende nur z.B. die Kameraden hier



zu sehen gab, war zum Glück nicht so schlimm und führte zu keinerlei Protesten. Imgrunde gabs auch nichts zu bemängeln, da Elia es recht gut hatte, wie die folgenden Bilder zeigen:



Hier eine kleine Pause vom Laufen inklusive Stärkung für den jungen Mann...



... da auf Papi's Schultern, wo er sich immer recht wohlfühlt. Ganz offensichtlich ein Ort zum Ausruhen... (man kann fast etwas neidisch werden, oder?)

Und wenn schon keine Tiere, so gab es doch an der einen oder anderen Stelle etwas zu betrachten. Schliesslich weiss man ja nie, was so ein Loch, in das Wasser hineinfliesst, so alles an spannenden Dingen in sich birgt, da muss man schon einmal genau hinsehen:



Ich persönlich habe mich natürlich einmal mehr für die Beschilderung interessiert. Hier zum Beispiel jene, die sich am Eingang zum Wildsau-Gehege fanden:



Speziell ist ja schon, dass man in so einem Wildsau-Gehege Rehe weder füttern noch berühren darf!

Ja, und dann hätten wir da noch etwas in Sachen "Schweizer Parkierungsvorschriften". Da in Züri darf man ja prinzipiell nur in den blau markierten Parklücken (entweder mit Anwohnerparkausweis oder gegen viel Geld, logisch) parkieren, dagegen habe ich bisher noch keinerlei Vorschriftsschilder für das Abstellen von Vierbeinern gesehen. Bis am Sonntag, wo es dieses zu sehen gab:



Stellt man seinen Dackel nun am Pfahl daneben ab, könnte das sicher zu einer Busse führen. Ebenso bleibt unklar, was man beispielsweise mit seinem Schäferhund oder der heut immer beliebteren Beutelratte in diesem Fall zu tun hat. Letztere wird zwar gern im Handtäschchen (auch schon bei Männern gesichtet!) mitgeführt, doch sollte auch diese Spezies sicher nicht frei ins Wildsau-Gehege eingeführt werden.

Wieder einmal bleiben eine Menge offener Fragen...

Aber wir hatten ein sehr schönes Wochenende zu dritt, teils noch zu viert, da Dina auf Kurzbesuch in Züri war. Am kommenden Wochenenden werden Stephan und ich dann gen Norden ausfliegen (im wahrsten Sinne des Wortes!) zum grossen Familientreffen in Schladen!

Mittwoch, Juni 06, 2007

Eine Woche später...

... stellt sich so ganz allmählich das Gefühl ein, dass es tatsächlich - zumindest zum grössten Teil - geschafft und erledigt ist. Ein sehr gutes Gefühl. Plötzlich muss man nicht mehr immer denken "ja, aber ich muss doch noch..." - ich muss nicht mehr! Ich kann jetzt "nur einfach so" arbeiten und das macht dann recht Spass!
Aus Giessen kam schon eine Diss-Rückmeldung, der gute Mensch hat die Arbeit doch glatt schon am letzten Wochenende gelesen. Da schreibt man nun über Monate so viele Seiten zusammen und dann ists einfach so alles an einem Wochenende gelesen. Na ja, jedenfalls hat er sie für "gut gelungen" befunden und meint, es gäbe lediglich "Marginalia" zu korrigieren.
Darauf haben Stephan und ich dann gestern abend am See mal schnell mit einem Piccolo Prosecco angestossen! Photos gibts nicht, die sind nur in unserer Phantasie entstanden, da wir beide fanden, dass der jeweils andere grad ein gutes Photo abgegeben haben. Na, ein andern Mal...