Kinder (!), wie die Zeit vergeht... (2.Teil)
Ich bin zurück. Es war eine tolle Woche in Glen Head und Manhattan. Flugtechnisch hat alles bestens geklappt, ich glaube, ich bin noch nie so schnell und unkompliziert durch die immigration durchgekommen. Barbara meinte ja, dass läge an meinem Alter, also, ich hätte jetzt ein Alter erreicht, wo ich nicht mehr zu der Gruppe derjenigen gehöre, die vielleicht eher mal illegal in den USA bleiben. Nun ja, also hats doch etwas gutes, wenn man älter wird.
Talking of age... Rachel hat sich sehr verändert, schon noch Kind, aber definitiv an der Schwelle zum Teenie. Sie ist sehr selbständig und unabhängig geworden und - gross! Ich bin mir recht sicher, dass sie mich überholt haben wird, wann immer ich sie das nächste Mal sehe. Michael ist noch sehr kindlich, bei ihm habe ich nicht so starke Veränderungen festgestellt.
Manhattan fand ich relativ unverändert, die Grösse der Stadt hat mich diesmal allerdings nicht mehr so sehr beeindruckt. Und nun, da ich hier in Zürich lebe, kam es mir noch sehr viel dreckiger vor dort. Aber es war schön, durch den Central Park zu laufen, dort zu sitzen, den Broadway runter zu laufen, ins "deli" zu gehen, einmal bei GAP reinzuschauen, ein Stück fettige amerikanische Pizza zu essen und natürlich eine "pretzel with mustard" am Strassenrand zu kaufen. Ach ja, und währen es die "coke lime" auch erst bis GB geschafft hat, gibt es in USA schon die nächste abgefahrene Kreation: coke with coffee (für den doppelten Koffeinschub?). Also, hier mal ein paar Bilder:
Zuerst Eindrücke aus Glen Head:
Talking of age... Rachel hat sich sehr verändert, schon noch Kind, aber definitiv an der Schwelle zum Teenie. Sie ist sehr selbständig und unabhängig geworden und - gross! Ich bin mir recht sicher, dass sie mich überholt haben wird, wann immer ich sie das nächste Mal sehe. Michael ist noch sehr kindlich, bei ihm habe ich nicht so starke Veränderungen festgestellt.
Manhattan fand ich relativ unverändert, die Grösse der Stadt hat mich diesmal allerdings nicht mehr so sehr beeindruckt. Und nun, da ich hier in Zürich lebe, kam es mir noch sehr viel dreckiger vor dort. Aber es war schön, durch den Central Park zu laufen, dort zu sitzen, den Broadway runter zu laufen, ins "deli" zu gehen, einmal bei GAP reinzuschauen, ein Stück fettige amerikanische Pizza zu essen und natürlich eine "pretzel with mustard" am Strassenrand zu kaufen. Ach ja, und währen es die "coke lime" auch erst bis GB geschafft hat, gibt es in USA schon die nächste abgefahrene Kreation: coke with coffee (für den doppelten Koffeinschub?). Also, hier mal ein paar Bilder:
Zuerst Eindrücke aus Glen Head:
And here we go... Wie immer gab es für mich einen traditionellen Carvel ice cream cake zur Begrüssung!
Das übliche Küchen-ice cream cake-Bild (ich glaube, davon habe ich wirklich schon eine ganze Serie zusammen): Rachel mit Hund Cody, Barb und Michael.
Hier mal zum direkten Grössenvergleich ein Bild von uns beiden nebeneinander stehend, aufgenommen am Columbus Day, den wir bei tollstem Wetter auf Fire Island am Atlantischen Ozean verbracht haben. Es war mein letzter Tag, aber so ein ganz besonders schöner. Es war so warm, dass die Kinder noch ins Wasser gehen konnten.
Dieses Bild haben wir in Anlehnung an eine Aufnahme aus dem Sommer 1996 gemacht, die Rachel und mich in der gleichen Konstellation zeigt - nur dass sie damals noch klein und wesentlich leichter war...
Anschliessend noch ein paar wenige Eindrücke von meinen Ausflügen nach Manhattan:
Die grosse Freitreppe vor dem Metropolitan Museum of Art, auf der ich lange in der Sonne sass. Genau wie im Central Park kann man hier prima Menschen beobachten. Während es im Central Park die Amerikaner sind, sinds hier natürlich fast nur Touristen. Trotzdem interessant...
Und hier das bisher beeindruckendste Apple Store, was ich gesehen habe... direkt an der 5th Av., gegenüber vom Plaza. Die Perspektive mag verwirrend sein. Ich stehe auf der Wendeltreppe mit Blick nach oben in den Himmel über Manhattan - das store ist komplett unterirdisch! Auf Strassenebene hat man lediglich einen Glasquarder, in den man hinein geht, um nach unten zu gelangen. Und es hängt dort ein riesiger apple drin, der sich dreht...
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